Oxidationszone — Oxidationszone, Bereich, in dem Erzlagerstätten durch Luft und Wassereinwirkung verwittern. Die dabei angereicherten roten und braunen Oxidationsprodukte des Eisens (Limonit), die grün und blau gefärbten des Kupfers (Malachit, Azurit, Cuprit)… … Universal-Lexikon
Oxidationszone — Als Oxidationszone wird der von der Erdoberfläche bis zum Grundwasserspiegel reichende Teil der Verwitterungszone von Erzvorkommen genannt, in der Erzminerale durch Kontakt mit Sauerstoff (Luft) zum Teil in Verbindung mit Wasser, Kohlendioxid,… … Deutsch Wikipedia
Oxidationszone — Oxi|da|ti|ons|zo|ne, auch Oxydationszone die; , n: oberste, bis zum Grundwasserspiegel reichende Verwitterungszone von Erzlagerstätten, in der sich Auslaugungs u. Zersetzungsprozesse abspielen (Geol.) … Das große Fremdwörterbuch
SAG Wismut — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
SDAG Wismut — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
Sowjetisch deutsche Aktiengesellschaft Wismut — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
Wismut A.G. — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
Wismut AG — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia
Wismut GmbH — Die Unternehmenszentrale in Chemnitz Standorte der Wismut Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch Deutsc … Deutsch Wikipedia